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Podcast #038: Friedrich Mülln – Über konsequenten Tierschutz
Undercover im Einsatz für die Rechte der Tiere

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Friedrich Mülln, mein Interviewpartner in dieser neuen Episode des „Ich bin jetzt vegan!“-Podcasts, bezeichnet sich selbst als „Gerechtigkeitsfreak“. Als Undercover-Journalist ist er seit Mitte der 1990er Jahre für die Rechte der Tiere im Einsatz.

 

Im Namen des Vereins SOKO Tierschutz deckt er Mißstände und Tierrechtsverstöße in ganz Deutschland und den Nachbarländern auf und verschafft denen eine Öffentlichkeit, die selbst keine Möglichkeit haben, sich zur Wehr zu setzen.

Im Interview unterhalten wir uns unter anderem darüber, wie Friedrich im Alter von 14 Jahren zum Tierrechtler wurde, wie seine Undercover-Recherchen ablaufen und welchen Gefahren und Anfeindungen er durch seine Arbeit ausgesetzt ist.

Außerdem verrät er dir, wie er es immer wieder schafft, die Medien für seine Themen zu interessieren und warum man in seinem Job Tiere nicht zu sehr lieben sollte.

Viel Spaß mit dieser neuen Episode!

Podcast #030: Inga Laube – Über den Animal Rights March
Alles über die große Tierrechtsdemo in Berlin und wie auch du aktiv werden kannst!

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Inga Laube ist Sprecherin des Tierrechtsaktivistenbündnisses, das den “Animal Rights March”am 25.08.2019 in Berlin organisiert.

 

Mehr als 5.000 Menschen werden dort erwartet, um für die Rechte der Tiere zu demonstrieren und Veganerinnen und Veganer dazu zu ermutigen, nicht nur dort, sondern auch im Alltag ihre Stimmen zu erheben.

In der aktuellen Ausgabe des „Ich bin jetzt vegan!“-Podcasts unterhalte ich mich mit Inga über die Ursprünge und Ziele des „Animal Rights Marchs“ und ihren ganz persönlichen Weg zur Veganerin und Tierrechtlerin.

Außerdem gibt’s jede Menge Tipps für dich, wie auch du dich für Tierrechte und Veganismus engagieren kannst.

Hör doch gleich mal rein in diese spannende Folge des „Ich bin jetzt vegan!“-Podcasts!

Podcast #025: Jürgen Foß – Tierschützer und Gründer von Animal Rights Watch
Über Tierschutz und Veganismus

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Dass eine konventionelle Ernährung und Tierleid in vielen Fällen eng miteinander verknüpft sind, ist ein Fakt, den die meisten von uns nur allzu leicht verdrängen.

 

Von der Produktion unserer Nahrungsmittel haben wir uns mittlerweile derart entfremdet, dass wir uns nur selten vergegenwärtigen, welch hohen Preis unsere Mitgeschöpfe dafür zahlen.

Diese Missstände sichtbar zu machen und den Tieren eine Stimme und auch zum Teil eine neue Heimat zu geben, hat sich Jürgen Foß, mein Interviewgast in der dieser Ausgabe des „Ich bin jetzt vegan!“-Podcasts, zur Lebensaufgabe gemacht.

Als Gründer der Tierrechtsorganisation Animal Rights Watch ist er seit mittlerweile 15 Jahren im Namen des Tierschutzes und der Tierrechte aktiv.

2014 initiierte er in Mecklenburg-Vorpommern zudem das “Land der Tiere”, das all jenen Geschöpfen eine Heimat bieten soll, die selbst in Tierheimen keine Aufnahme mehr finden.

Im Interview sprechen wir über Jürgens Werdegang zum Tierrechts-Aktivisten, die Gründung und Arbeit von Animal Rights Watch und darüber, warum für ihn nur eine tierfreie Nahrungsmittelproduktion denkbar ist und weshalb auch Bio-Tierhaltung keine Lösung sondern vielmehr ein zusätzliches Problem ist.

Hör doch gleich mal rein die neueste Episode des „Ich bin jetzt vegan!“-Podcasts!

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