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Podcast #007: Hope for all – Ein Gespräch mit der Filmemacherin Nina Messinger
Wie aus einer Buchidee ein Film entstand, der selbst Paul McCartney begeisterte

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Hope for all – Unsere Nahrung, unsere Hoffnung – das ist der Titel einer beeindruckenden Dokumentation, die 2016 in die Kinos kam.

Der Film beschäftigt sich mit den weitreichenden Auswirkungen der konventionellen westlichen Ernährung auf unsere Gesundheit, die Umwelt und das Tierwohl.

In meiner neuesten Podcastfolge habe ich Nina Messinger, die Produzentin und Regisseurin des Films, zu Gast.

Im Interview verrät dir Nina, wie es zu der Idee zu dem Film kam, wie sie ohne jegliche Vorkenntnisse zur Filmemacherin wurde und welche beeindruckenden Menschen sie im Rahmen ihrer Dokumentation kennenlernte.

Außerdem erfährst du, warum der Film selbst Paul McCartney begeistert hat und auf welche Weise du Nina und ihren Film unterstützen kannst.

Also, los geht’s!

Podcast #005: Filmemacher Lars Oppermann im Gespräch über „Los Veganeros 2“
Wie ein Fotograf unverhofft zum Hauptdarsteller wurde und eine Bananenspinne das Projekt fast zum Kippen brachte

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Los Veganeros” ist der Titel eines veganen Spielfilms, der 2015 in die Kinos kam.

Mit kleinem Budget und großem Enthusiasmus sollte er auf eine unterhaltsame Art und Weise möglichst viele Menschen für die vegane Lebensweise begeistern.

Jetzt ist mit “Los Veganeros 2” der zweite Teil fertig gestellt worden und wird in wenigen Tagen bundesweit in den Kinos zu sehen sein.

Bei mir zu Gast ist in dieser fünften Episode des „Ich bin jetzt vegan!“-Podcasts Lars Oppermann, der Drehbuchautor und Regisseur des Films .

Wir unterhalten uns darüber, ob man über Veganismus Witze machen darf, wie aus seinem No-Budget-Film „Los Veganeros“ ein bundesweiter Erfolg wurde und wie man mit wenig Geld einen Spielfilm auf die Beine stellt.

Außerdem erfährst du, warum die Dreharbeiten zu „Los Veganeros 2“ wegen einer Bananenspinne arg auf der Kippe standen und wie ein Set-Fotograf plötzlich und unverhofft zum Hauptdarsteller wurde.

Jetzt teilnehmen: Gewinne eine von zwei Cowspiracy-DVDs!
Die sehenswerte Dokumentation ist ab 18. März auf deutsch erhältlich

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Erinnerst du dich? Vor einiger Zeit hatte ich dir bereits von der Dokumentation „Cowspiracy“ berichtet und davon, welche 3 erschütternden Erkenntnise mir der Film vor Augen geführt hat.

Die Dokumentarfilmer Kip Andersen und Keegan Kuhn setzen sich darin auf beeindruckende Weise mit den Problemen auseinander, die der steigende weltweite Konsum tierischer Nahrungsmittel verursacht.

Wie du vielleicht weißt, ist die industriell betriebene Vieh- und Agrarwirtschaft der Klimakiller Nummer Eins und hauptsächlich für die globalen Umweltprobleme verantwortlich.

Die Filmemacher gehen der Frage nach, warum diese wichtige Tatsache selbst von namhaften Umweltorganisationen wie Greenpeace, Sierra Club, Surfrider Foundation oder dem Rainforest Action Network geradezu ingnoriert wird und konfrontieren deren Vertreter mit unbequemen Fragen.

Ab 18.03.2016 ist der sehenswerte Film endlich in einer deutschen Version auf DVD erhältlich und ich habe die großartige Gelegenheit, zwei Exemplare davon zu verlosen.

3 erschütternde Erkenntnisse, die mir der Film „Cowspiracy“ vor Augen geführt hat
Und warum ich glücklich bin, dass es dich gibt!

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Ja, ich bin ein großer Fan von Dokumentarfilmen. Wenn es dann auch noch um die Themen Ernährung und Nachhaltigkeit geht, bin ich doppelt neugierig. In diesem Zusammenhang stieß ich neulich auf den Film „Cowspiracy: The Sustainability Secret“ (auf deutsch etwa: „Kuhverschwörung: Das Nachhaltigkeitsgeheimnis“), von dem du vielleicht auch schon mal was gehört hast.

Der für uns Deutsche etwas sperrige Titel ist ein Wortspiel aus „Cow“ („Kuh“) und „Conspiracy“ („Verschwörung“). Die Dokumenation handelt allerdings nicht nur von der Kuh- und Milchwirtschaft, sondern beschäftigt sich vielmehr mit den Problemen, die der steigende weltweite Konsum tierischer Nahrungsmittel verursacht.

Der Film wurde 2014 von den Produzenten Kip Anderson und Keegan Kuhn als Crowdfunding-Projekt bei Indiegogo lanciert und erlangte einige Aufmerksamkeit, weil Leonardo di Caprio ihn als wirtschaftlicher Produzent und Mentor unterstützt hat.

Ich habe mir „Cowspiracy“ einmal für dich angesehen und ich muss sagen, dass mir der Film einige Fakten zum Thema Ernährung und den damit einhergehenden Problemen noch einmal deutlich vor Augen geführt hat. Grund genug für mich, sie mit dir zu teilen.

Also, dann lege ich mal los:

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