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Leipzig vegan: 5 ½ Tipps für das sächsische Paris
Katerfrühstück, isrealischer Hummus, vegane Cupcakes und noch viel mehr

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Ich muss gestehen, ich bin ein wenig verliebt. Das hätte ich vorher nicht gedacht, aber ich hab mein Herz an Leipzig verloren. Die Stadt hat Flair, ist ziemlich grün, fahrradfreundlich und hat viele spannende Viertel und Ecken.

 

Und auch Veganern hat Leipzig so einiges zu bieten.

Nicht umsonst wurde die Stadt im Jahr 2014 deshalb auch von PETA zur veganfreundlichsten Stadt Deutschlands gekürt.

Neben diversen rein pflanzlich aufgestellten Läden ist auch in vielen nicht-veganen Restaurants und Cafés ein veganes Angebot eine Selbstverständlichkeit.

In meinen 5 ½ Tipps für Leipzig habe ich dir deshalb auch ganz bewusst Lokale zusammengestellt, die vielleicht nicht unbedingt auf die Schnelle in einem Veganguide zu finden sind.

Lass dich deshalb einfach überraschen, worauf ich gestoßen bin und welche Tipps ich dir aus meiner neuen Lieblingsstadt mitgebracht habe.

Rezept des Monats: Joanas Rotkohl-Hummus
Eine kulinarische deutsch-israelische Freundschaft

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Es bleibt farbenfroh beim „Rezept des Monats“, denn nach Minas rosaroten Ravioli legt diesmal Joana mit lilafarbenem Hummus nach, der seine Färbung dem guten, alten Rotkohl verdankt.

 

Eine Kombination, die auf den ersten Blick vielleicht etwas ungewöhnlich wirkt, aber Joana hat’s einfach mal ausprobiert.

Und das Ergebnis lässt zumindest mir wirklich das Wasser im Mund zusammenlaufen.

Ich finde eh, dass man beim Kochen gerne improvisieren und experimentieren sollte.

Höchstwahrscheinlich schmeckt es nicht immer und geht auch vielleicht mal komplett schief, aber dafür entdeckst du vielleicht doch hin und wieder die eine oder andere reizvolle Variante eines Gerichts, die du so noch nicht kanntest.

Also, wie wär’s?

Probier doch einfach mal bei deiner nächsten Kochsession was kreatives, neues aus!

Nun wünsche ich dir aber erstmal viel Spaß mit dem Rezept Joana und überlasse ihr das Wort!

Vegan in Tel Aviv: 5 1/2 Tipps für Israels hippe Metropole
Wo du den vielleicht besten Hummus Israels, die besten Falafeln der Stadt und andere vegane Köstlichkeiten findest

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Tel Aviv stand schon länger auf der Liste meiner Reiseziele. Und jetzt war es endlich so weit. Eine ganze Woche in der hippen israelischen Metropole. Wow!

Mehr als 400.000 Menschen leben mittlerweile in der zweitgrößten Stadt Israels, die gerade mal etwas mehr als 100 Jahre alt und heute so etwas wie das Lifestyle- und Kulturzentrum des Landes ist.

Und wäre das nicht spannend genug, kann man Tel Aviv mittlerweile auch als einen der veganen Hotspots weltweit bezeichnen, denn vegane Ernährung ist in Israel seit einigen Jahren enorm populär geworden.

Mittlerweile sollen laut israelischem Statistikamt rund fünf Prozent aller Israelis vegan leben. Zum Vergleich: in Deutschland ernährt sich nur gut ein Prozent der Bevölkerung rein pflanzlich.

Deshalb findest du in nahezu jedem Restaurant vegane Gerichte auf der Speisekarte.

Außerdem sind traditionelle Gerichte wie Hummus und Falafel, die du in Tel Aviv an fast jeder Straßenecke findest, schon von sich aus vegan.

Ein echtes Paradies also für jeden Veganer.

Willst du mehr erfahren? Dann mal los!

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