Vor einiger Zeit hatte ich dich auf Facebook gefragt, was dein liebstes oder meist gehasstes Vorurteil im Hinblick auf eine vegane Ernährung ist.
Die Reaktion auf diesen Post war überwältigend und die Liste von Vorschlägen ziemlich lang!
Lisa Albrecht und ich haben deshalb die Top 10 der veganen Mythen und Vorurteile für diese neue Ausgabe der grün-veganen Sprechstunde einmal genauer unter die Lupe genommen.
Dabei mussten wir feststellen, dass wir uns mit dem Zeitaufwand für die Sendung etwas verschätzt hatten, denn die üblichen 30 Minuten des „Ich bin jetzt vegan!“-Podcasts reichten in diesem Fall mal so gar nicht aus …
Glück für dich, denn deshalb gibt’s mit der ersten Podcastepisode des neuen Jahres auch gleich eine fette Doppelfolge!
Heute gibt es den ersten Teil. Teil zwei folgt dann am kommenden Montag, den 14.01.19.
Im ersten Teil erfährst du, warum wir VeganerInnen „gar nix“ mehr essen können, warum wir an Protein- und Vitaminmangel leiden, warum wir „alles“ in Wurstform nachbauen und weshalb die vegane Ernährung auf Grund der B12-Supplementierung „total unnatürlich“ ist.
Außerdem sprechen wir darüber, dass das vegane Leben teuer, kompliziert und extrem anstrengend ist und weshalb Veganismus eine Ersatzreligion für die obere Mittelschicht ist.
Im zweiten Teil erfährst du, warum wir VeganerInnen den armen Tieren alles wegessen, warum unseretwegen der Regenwald abgeholzt wird, weshalb vegan „nur ein Modetrend“ ist und warum vegane Kinder kleiner und unterentwickelt sind.
Hui, das klingt vielversprechend, findest du nicht auch?
Dann hör doch gleich mal rein in die 4. Ausgabe der grün-veganen Sprechstunde!
Folge mir!