
Seit einiger Zeit darf man ja „Portmonee“ schreiben, sagt zumindest der Duden und der sollte es ja wissen.
Sieht lustig aus, die Schreibweise, aber ich halt mich dann doch lieber an das herkömmliche „Portemonnaie“.
Natürlich kannst du auch Geldbörse, Brieftasche oder Geldbeutel sagen.
Oder denglisch-modern „wallet“. Geht auch.
Was das Ganze jetzt mit Veganismus zu tun hat, fragst du dich?
Tja, ich denke, dann musst du wohl noch ein bisschen weiterlesen … 😉
Umweltfreundliche Minimal Wallet
Meistens sind diese Geld- und Kartenaufbewahrungsdinger ja aus Leder.
Kommt also vom Tier, das Material, und ist daher nicht so richtig geil, weil gar nicht tier- und auch nicht so recht umweltfreundlich.
Das hat sich Martin Eckardt, der Gründer von Fritzvold, auch gedacht.
Außerdem wollte er eine chice und minimalistische Brieftasche, die, wie er sagt „in der Hosentasche keine riesige Beule hinterlässt“.
Also hat er ein Portemonnaie ganz nach seinen Vorstellungen entworfen, seine „Minimal wallet“.
Dabei kommt er komplett ohne tierische Bestandteile aus, denn die Wallet ist aus umweltfreundlichem Papier-Kunstleder gefertigt.
Es besteht aus Cellulose und Latex und ist komplett recyclebar.
Der Herstellungsprozess ist ähnelt der Lederproduktion, da die Cellulosefasern ebenfalls gedehnt und gegerbt werden.
Diese Art der Verarbeitung macht das Papier-Kunstleder besonders robust und widerstandsfähig.
Das Material ist frei von schädlichen Stoffen und nur 0,5 mm dick.
Außerdem ist die Wallet ist sehr robust und kann bei Bedarf sogar per Hand gewaschen werden!
Coole Sache, wie ich finde!
Gewinne deine Fritzvold Minimal Wallet!
Das Gewinnspiel wurde am 31.10.17 beendet.
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Hinweis: Dieser Beitrag wurde ermöglicht durch freundliche Zusammenarbeit mit Fritzvold, die mir hierfür drei Verlosungsexemplare sowie ein persönliches Testexemplar ihrer Wallet zur Verfügung gestellt haben.
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