
Als ich das erste Mal von Greta Thunberg und ihrem Schulstreik für das Klima hörte, war ich total begeistert.
Im August 2018 begann sie ganz allein jeden Freitag vor dem Parlament in Stockholm zu protestieren, um im Namen der jungen Generation an die Verantwortung der Erwachsenen für unser Klima und unseren Planeten zu appellieren.
Mittlerweile ist aus der Aktion der Einzelkämpferin Greta unter dem Titel „Fridays for future“ eine weltweite Bewegung geworden, der hunderttausende von Kindern und Jugendlichen folgen und für den Klimaschutz demonstrieren.
Aus vollstem Herzen kann ich die Forderungen der Demonstranten nachvollziehen, denn dass es allerhöchste Zeit ist, endlich durchschlagende Maßnahmen zum Klimaschutz zu ergreifen, sollte mittlerweile wohl jedermann bekannt sein.
Ich frage mich jedoch, inwiefern die Generation „Fridays for future“ durch ihr eigenes Verhalten mit gutem Beispiel vorangeht.
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